Wann immer wir zusammen sind, bin ich in ganzer Form
und dass wir es im Hier und Jetzt sind, freut mich ganz enorm.
Wärst Du die Schwester einer and’ren, hätten wir uns verpasst,
an dieser Stelle ein Dank an Mama, dass Du uns beide geboren hast.
Wann immer wir zusammen sind, weiß ich was Leben ist
und dass man den And’ren schon nach Tagen wie nach Jahren so vermisst,
dass alles Sinn hat und man auch gar nicht hinterfragt
was Leben so bedeutet, dass der Druck nicht an einem nagt.
Wann immer wir zusammen sind, formen wir uns’re Geschichte
und so wie heut‘ sitz ich dann da und schreib‘ daraus Gedichte.
Und das Tollste daran ist, könn‘ all das zusamm‘ erleben,
Schreck! Wenn’s nicht so wär und ich hätt‘ Geld, würd‘ ich alles dafür geben.
Wann immer wir zusammen sind, sind wir niemals allein
und bis zum letzten Atemzug soll’s niemals anders sein.
Zusammen kann man alles rocken, zusammen ist man immer stark
und das sind all die Gründe und noch hundert weit’re, warum ich Dich so mag.
-SJ- ♥
Dienstag, 25. Juli 2017
Sonntag, 9. Juli 2017
Glaubensbekenntnis 2.0
Manchmal, da scheint es mir als ob ich Deine Nähe spür‘,
als wärst Du ganz nah hier bei mir
und dann bist Du wieder fort.
Manchmal, da seh‘ ich Dich, wie
Quellwasser durchscheinend
und völlig einfach zu verstehn‘
doch dann bist Du plötzlich trüb.
Manchmal, da verteidige ich Dich,
find‘ tausend Argumente
und fange an in wilden Diskussionen an zu wettern und zu schrein‘.
Doch wann anders bin ich wieder still.
Ja und wie soll man Dir auch vertraun‘
und die eigenen Werte auf Dich bauen,
Du bist ja doch nie da, wenn man Dich braucht.
Ja, Du bist wie das ungeliebte, gemobbte Kind,
man muss sich stark machen für Dich
und dafür fehlt es mir oft an Mut.
Wenn man erst mit dem Rücken an der Wand steht
und sich die ganze Welt zu schnell dreht,
spielst Du dann den Retter in der Not?
Manchmal, da scheint es mir als ob ich Deine Nähe spür‘,
als wärst Du ganz nah hier bei mir
und dann bist Du wieder fort.
Manchmal, da seh‘ ich Dich, wie
Quellwasser durchscheinend.
und völlig einfach zu verstehn‘
doch dann bist Du plötzlich trüb.
Manchmal, da verteidige ich Dich,
find‘ tausend Argumente
und fange an in wilden Diskussionen an zu wettern und zu schrein‘.
Doch wann anders bin ich wieder still.
Ich sage es laut, weil ich es wirklich wichtig find,
ich will so mutig und so stark sein, ich liebe das verpöhnte Kind.
Mag es manchmal schier den Verstand mir rauben,
ich bin Mensch und ich will glauben.
als wärst Du ganz nah hier bei mir
und dann bist Du wieder fort.
Manchmal, da seh‘ ich Dich, wie
Quellwasser durchscheinend
und völlig einfach zu verstehn‘
doch dann bist Du plötzlich trüb.
Manchmal, da verteidige ich Dich,
find‘ tausend Argumente
und fange an in wilden Diskussionen an zu wettern und zu schrein‘.
Doch wann anders bin ich wieder still.
Ja und wie soll man Dir auch vertraun‘
und die eigenen Werte auf Dich bauen,
Du bist ja doch nie da, wenn man Dich braucht.
Ja, Du bist wie das ungeliebte, gemobbte Kind,
man muss sich stark machen für Dich
und dafür fehlt es mir oft an Mut.
Wenn man erst mit dem Rücken an der Wand steht
und sich die ganze Welt zu schnell dreht,
spielst Du dann den Retter in der Not?
Manchmal, da scheint es mir als ob ich Deine Nähe spür‘,
als wärst Du ganz nah hier bei mir
und dann bist Du wieder fort.
Manchmal, da seh‘ ich Dich, wie
Quellwasser durchscheinend.
und völlig einfach zu verstehn‘
doch dann bist Du plötzlich trüb.
Manchmal, da verteidige ich Dich,
find‘ tausend Argumente
und fange an in wilden Diskussionen an zu wettern und zu schrein‘.
Doch wann anders bin ich wieder still.
Ich sage es laut, weil ich es wirklich wichtig find,
ich will so mutig und so stark sein, ich liebe das verpöhnte Kind.
Mag es manchmal schier den Verstand mir rauben,
ich bin Mensch und ich will glauben.
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