Lieber Opa,
ich schreibe Dir um das zu sagen, was ich wohl lieber in den Himmel
schick‘,
eine Hommage, tausend‘ Komplimente, schicke ich Dir hoch, kommt
nichts zurück.
Sind die zurückgebliebenden, liebenden Verwandten,
Oma, Deine Kinder, Enkel, Kumpels und die übrigen ‚alten Tanten‘,
winken hoch in den Himmel, obwohl wir Dich bei uns spüren,
und fühlen uns einsam, weil wir nen‘ besten Freund verlieren.
Und die Erinnerung an Dich, sie lebt in uns’ren Herzen,
wird Teil uns’rer Geschichte sein, wird uns trösten, manchmal schmerzen,
wird uns freuen, bringt uns zum Lachen,
wenn wir es „wie Opa“ machen.
Ist wie ein Sonnenstrahl auf uns’ren Lidern,
wie ein „alles ist gut“ in dunkler Zeit.
Ist wie ein Kuss auf uns’rer Seele,
wenn wir uns einsam fühlen, bist Du nicht weit.
Sind grad bei Dir, so nah wie möglich, so fern dein‘ Leben,
würden alles für nen‘ weit’ren Augenblick mit Dir geben
aber wissen wir, es verlief ja alles „nach Plan“,
und Gott hat hier still und leis‘ sein Werk getan.
Und wenn Du jetzt also lesen kannst, was ich in die Zeilen schreib‘,
dann will ich das Du liest: „Was für eine tolle Zeit!“
und dass wir Dich lieben und gern an Dich denken,
dass wir hoffen, dass es Dir gut geht und dass wir Küsse Dir senden.
Dass wir stolz sind auf Dich und dass wir nun verweilen,
um uns unsterbliche Erinn’rungen einander zu teilen.
P.S. Wir werden immer Deine braven Mädchen bleiben! ♥
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